Mit einem Text von Thomas Quinn. Die Bank an sich gibt es nicht. Es kommt darauf an, wer darauf sitzt. Und warum. Theoretisch gibt es so viele Bänke wie Menschen. Und theoretisch gäbe es dann eine Gesellschaft, in der jeder seinen Platz hätte. Utopisch. Praktisch hätte man eher zu befürchten, daß das ganze Volk sitzenbleibt. Man sieht sich gezwungen, zwischen Sitzbank und Arbeitsbank zu unterscheiden, vor allem auf der Bank, wo Geld arbeitet.