Dampflokomotiven faszinieren die Künstler seit ihren Anfängen in den 1830er Jahren in Europa und Amerika. Der Mensch erreichte höhere Geschwindigkeiten als jemals zuvor, und dies aufgrund von Respekt einflößenden dampfenden Ungetümen. Die Autoren des vorliegenden Buches beschäftigen sich sowohl mit den Ängsten wie auch mit der Begeisterung für diese neue Art des Reisens. Präsentiert werden Gemälde, Fotografien und Plakate, darunter Meisterwerke von J. M. W. Turner, Claude Monet, Camille Pissarro, Charles Sheeler und Edward Hopper. (Text engl., Yale)