Der Fotograf Robert Dodge (geb. 1952) hat mehr als 30 Jahre als Journalist für verschiedene Zeitungen gearbeitet. Die Fotografie begleitet ihn hierbei seit seiner Jugend. Seine umfangreiche Erfahrung als Bildjournalist lässt ihn die Fotografie als ein wichtiges Medium verwenden, um mit Bildern über soziale und ökonomische Zustände aufzuklären. In diesem Buch entdeckt Robert Dodge mit seinen Fotografien, 40 Jahre nach dem Vietnamkrieg, das Land und seine Bewohner. Es entstanden eindrucksvolle Zeugnisse einer Region, welche sich an einem Kreuzweg zwischen gravierenden ökonomischen und politisch-sozialen Veränderungen befindet. Eine beachtliche Zusammenstellung von fotografischen Dokumenten, die diesen Umbruch dokumentieren. (Text engl.)