Katzen sind höchst sensibel. Sie empfinden wie wir Freude und Angst. Durch diese besondere emotionale Verbindung können sie das, was wir verdrängen und unterdrücken, auf körperlicher Ebene zum Ausdruck bringen. So führen sie uns eigene Krankheiten oder psychische Defizite vor Augen. Das Schnurren der Stubentiger senkt den Blutdruck, entspannt und hilft gegen depressive Verstimmungen. Zunächst müssen wir aber lernen, die Katzensprache zu verstehen. Dafür müssen Sie kein Katzenflüsterer sein! Tierpsychologin Elke Söllner gibt praktische Tipps für ein entspanntes und glückliches Zusammenleben mit den Fellnasen: »Lassen wir uns von unserer Katze inspirieren, die eine oder andere Einstellung zum Leben zu überdenken und uns von den Miezen in die Welt der Unbeschwertheit des gegenwärtigen Augenblicks entführen«. Lernen Sie Ihre Katze als Heilerin kennen und verbinden Sie sich mit der Kraft, die ihr innewohnt!