48 Präludien und Fugen BWV 846-893. Historischen Gesamtaufnahme. Die amerikanische Konzertpianistin und galt zu Lebzeiten als »Hohepriesterin Bachs«. Legendären sind ihre New Yorker Klavierabenden, an denen sie sämtliche 48 Präludien und Fugen aus dem »Wohltemperierten Klavier« und die kompletten »Goldberg-Variationen« auf einem modernen Konzertflügel spielte. Damit stellte sie sich quer zur damals herrschenden Meinung, Bach sei nur auf dem Cembalo spielbar. Für Glenn Gould war ihr Interpretationsstil vorbildhaft.