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Replik »Askos mit Eroten«.

Exponat des Museums of Art in Brunswick, Maine, USA.

Ø 16 cm, 10,7 cm, 400 g, Keramin, handbemalt.

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Als Askos wird ein antikes flaches, bauchiges Gefäß bezeichnet, dessen Henkel auf dem Rücken angesetzt ist. Dieses Askos, datiert auf 480 v. Chr., ist die handgefertigte Replik einer Arbeit des athenischen Vasenmalers Makron, der sich hauptsächlich auf rotfigurige Darstellungen konzentrierte. Makron war äußerst produktiv, in seinem über 30-jährigen Wirken (ca. 500 bis 470 v. Chr.) werden ihm weit über 339 Gefäßmalereien zugeschrieben, davon allein 330 Schalen. Das Askos hat seinen Namen von der optischen Ähnlichkeit mit einem Weinschlauch, der allerdings in der Antike noch nicht für diese Gefäßform verwendet wurde. Askoi wurden seit mindestens dem 11. Jahrhundert v. Chr. aus Ton hergestellt und wie Vasen meist mit figürlichem Schmuck im jeweiligen Stil ihrer Zeit bemalt. Sie dienten unter anderem zur Aufbewahrung von Öl um damit Lampen aufzufüllen. Die kleinen Varianten mit schmalem Hals dienten zum Aufbewahren von Flüssigkeiten, die in geringeren Mengen verwendet wurden, wie Parfüms, Honig oder Essig. Daneben wurden sie auch für Trankopfer bei Beerdigungszeremonien verwendet.

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