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Römische Parademaske. Deutschland, um 230 v. Chr.

Original im Gäuboden-Museum, Straubing.

40 cm, Maske 28,5 x 18 x 11 cm, Diabas-Sockel 11,5 x 11,5 x 11,5 cm Kunstguss, Metall patiniert.

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Versand-Nr. 710059
geb. = fester Einband; pb. = Paperback-Ausgabe;
Tb. = Taschenbuch; Sonderausgabe = Ausstattung einfacher, evtl. Vergleichspreis nennt die gebundene Ausgabe


Diese Maske ist Teil eines spektakulären Fundes: 1950 stieß man bei Bauarbeiten auf dem Gelände eines vormaligen römischen Gutsbetriebes in der Nähe von Straubing auf viele vergrabene Artefakte. Zu den schönsten Stücken gehört diese Parademaske im orientalischen Stil. Sie zeigt ein jugendliches Gesicht mit geradlinigen Augenbrauen, unter denen die Augen den Betrachter durch geheimnisvolle Irisringe zu fixieren scheinen. Die schmale, kantige Nase wirkt edel und kontrastiert die fast weich anmutende Partie von Mund, Wangen und Kinn. Diese Art von Parademaske wurde im römischen Heer bei Schauveranstaltungen getragen. In ihrer Spitze befand sich eine Tülle zur Befestigung des Helmbusches. Das Original aus Bronze befindet sich im Gäubodenmuseum Straubing.

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