»Wenn man sich mit einer Katze einlässt, riskiert man lediglich, bereichert zu werden.« (Colette) Katzen brauchen kein Yoga, kein Schlaflabor und keinen Psychiater; sie sind ebenso eitel wie klug, gehen chronisch fremd, sind unerträglich wählerisch und zeigen sich mit höherem Alter zunehmend ungeduldig und eigensinnig. Dazu erbeten sie sich uneingeschränkten Respekt und unbedingte Liebe. Kluge Frauen wissen diese Herausforderung zu schätzen! »Frauen und Katzen tun, was ihnen gefällt. Männer und Hunde sollten sich entspannen und sich daran gewöhnen.« (Robert Anson Heinlein)