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Die Sonne in Schwarzweiß. Max Pechstein.

Hg. Roman Zieglgänsberger, Katalog, Museum Wiesbaden 2024.

22 x 26,5 cm, 256 S., 185 Abb., geb.

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Pechstein (1881-1955) war zwischen 1906 und 1912 gemeinsam mit Ernst-Ludwig Kirchner, Erich Heckel, Emil Nolde und Karl Schmidt-Rottluff Mitglied der Künstlergruppe »Brücke« in Dresden und Berlin. Erstes Anliegen der Vereinigung war es, subjektive Gefühle bildlich so temperamentvoll umzusetzen, dass sie in höchster Intensität sinnlich berühren. Um dies zu erreichen, ist die Farbe und deren gestischer Auftrag das wichtigste Mittel. Pechstein war der Maler, der zudem eine besondere Vorliebe für Druckgrafik in Schwarzweiß hatte. Der Frage, der in dem reich bebilderten Katalog »Die Sonne in Schwarzweiß« von anerkannten Pechstein-Experten nachgespürt wird, ist: Warum verzichtete ein expressiver Maler, dem es vordringlich um Emotionen ging, freiwillig und nicht selten auf das subjektivierende Moment der Farbe? Um dies herauszuarbeiten, werden alle wesentlichen Themen des Künstlers - u.a. Landschaft, Akt, Südsee und Krieg sowie Familie und Religion - in farbigen Gemälden und schwarzweißen Arbeiten vorgestellt.

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