Die vorliegende Studie zeigt, daß die abstrakte Malerei Hann Triers in wichtigen Teilen unter den wahrnehmungsgeschichtlichen Vorzeichen einer Ästhetik des beschleunigten Blicks als Verwandlung motivischen Ausgangspunkte gelesen werden kann, und analysiert die kunsthistorischen Vorbilder, auf die sich Hann Trier dabei bezogen hat.