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Kunst um 1800. Kuratieren als wissenschaftliche Praxis. Die Hamburger Kunsthalle in den 1970er Jahren.

Hg. Petra Lange-Berndt u.a. Mit Texten von Johannes Grave, Monika Wagner u.a. Berlin 2024.

23 x 29 cm, 440 S., 350 Abb., geb.

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Kunst um 1800 war Forschungsprojekt, Ausstellungsexperiment, Feier der Bildkünste und politische Stellungnahme. Im Zuge der Etablierung einer streitbaren Demokratie in den 1970er-Jahre arbeitete die Reihe die Wirkmacht von Kunstwerken im »Zeitalter der Revolutionen« heraus. Im Zentrum standen Künstler, die mit den Konventionen ihrer Zeit brachen: Ossian, Caspar David Friedrich, Johann Heinrich Füssli, William Blake, Johan Tobias Sergel, William Turner, Philipp Otto Runge, John Flaxman und Francisco Goya. Der Band dokumentiert mit großem Detailreichtum alle Ausstellungen von Kunst um 1800 - ein Prozess in neun Etappen, der in den aktuellen Betrachtungen zur Geschichte der Kunstausstellung fehlt. Zahlreiche Autoren aus Kunst- und Kulturgeschichte werfen einen kritischen Blick auf die Zeit nach 1968 und bieten neue Sichtweisen auf dieses Jahrzehnt der Experimente.

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