»Anstatt noch mehr Kunst zur Kunst zu tragen, schlägt Thomas Huber seinen Werkplatz, sein Atelier in der Gesellschaft auf. Zum Beispiel in der Bank. Die Bank ist sein zentraler Ort, das Zentrum des neuen Gesellschaftsvertrages. Das Geld, die Sprache, die alle auf Anhieb verstehen. Dort arbeitet der Künstler.« (Aus dem Katalog)