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The Cult of Beauty. The Aesthetic Movement 1860-1900.

Von Stephen Calloway, Lynn Federle Orr. Katalogbuch, London 2011.

25 x 29 cm. 288 S., 250 farbige Abb., geb.

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Der Kult der Schönheit trieb prächtige Blüten am Ende des 19. Jahrhunderts, als sich eine Gruppe von Künstlern, Architekten und Designern zusammentat. Dieses »Aesthetic Movement« vereinte romantisch veranlagte Bohémiens wie Dante Gabriel Rossetti, William Morris und Edward Burne-Jones mit Einzelgängern wie James McNeill Whistler. Man huldigte dem Kult der Schönheit in Form von betörenden Gemälden, Möbeln und kunsthandwerklichen Gegenständen, die in engem Bezug zu ihren schillernden Schöpfern hier präsentiert werden. Der Band zeigt auch, wie die Häuser, ihr Interieur und der extravagante Lebensstil dieser Fin-de-Siècle-Künstler die Allgemeinheit faszinierte. Der Einfluss der »Palaces of Art«, geschaffen von Rossetti und Morris, Lord Leighton und anderen führte zu einer weitreichenden Revolution in Architektur und Interieur - und Oscar Wilde verkörperte die Ideen des »Aesthetic Movement« in Reinkultur. Zu entdecken sind Gemälde, Möbel, Keramiken, Metallarbeiten, Tapeten, Photographien und Kleidung. (Text englisch)

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