»Neben der Erkundung der souveränen Kunstwelten ist es das Anliegen des Autors, den konkreten Einzelfällen als Ariadnefäden für das eindringen in das labyrintische Schachtelwerk von Kunst und Wirklichkeit zu folgen. Dies in einer Art und Weise, die vielleicht mit jenen Blickkontakten vergleichbar ist, die bereits am Anfang einer Begegnung deren Besonderheit spüren.« (R. Merten)