Umfang- und materialreicher Band über eine Künstlerfreundschaft. »Arno Schmidt ist berühmt für die Kontakte, die er vermied, die Beziehungen, die er abbrach, die Gespräche mit befreundeten oder wenigstens geduldeten Personen, die er seinem Tagebuch-Über-Ich gegenüber stereotyp als erlittene Störungen und Unterbrechungen seiner Arbeit denunzierte. Der vorliegende Band ist die Essenz des lange währenden, erst durch Schmidts Tod aufgelösten Verhältnis zu Eberhard Schlotter.« (Günther Flemming)