»Das Buch hat sich zum Ziel gesetzt, Gittos Arenafresken im Hinblick auf ihre Existenzialität zu untersuchen und dabei zu zeigen, daß »die Malerei selbst eine durch nichts anderes zu substituierende Sprache ist, daß sie eine durch nichts anderes zu substituierende Erfahrung eröffnet’. ... Imdahls Analyse ist so ausführlich und so peinlich genau, daß keine Zusammenfassung ihr gerecht sein würde.« (Zeitschrift für Kunstgeschichte)