Heute ist viel von »alternativem Leben« die Rede. In dem Roman ist ein Angebot darauf konkretisiert. Nicht das »Weltbild« eines bestimmten Indianerstamms übt diese Faszination aus; das wäre, für sich genommen, schwer übertragbar; sondern ein anderes Verhältnis zur Natur, zur Natur in uns, wird eröffnet: Mitmenschlichkeit in der Brüderlichkeit der Naturgeschöpfe »Eines der schönsten Bücher, die ich je gelesen habe.« (Robert Kirsch)