Köln 2006. Das reich bebilderte Buch zeigt das explosive Gemisch, welches den Medea-Mythos bis heute lebendig macht. Es zeigt Medea in der Literatur von Müller, Wolf, Celan, Bachmann, Jelinek, Ransmayr, in der Musik von Krenek, Döhl, Goebbels und auf der Opernbühne anhand Maria Callas, im Film von Pasolini, Trier, Dassin, Stöckl, in der Bildenden Kunst von Beckmann, Kiefer und in interkulturellen Theaterproduktionen.