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Lichtgefüge des 17. Jahrhunderts. Rembrandt und Vermeer - Leibniz und Spinoza.

Hg. Carolin Bohlmann u.a.

23,5 cm, 275 Seiten, zahlr. Abb., pb.

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»Von den Farben der Maler zur Metaphysik der Philosophen: Ein faszinierender Band spürt Bedeutungen des Lichts im siebzehnten Jahrhundert nach« (FAZ). Mit der Malerei des 17. Jahrhunderts erst wird das Licht selbst bildkonstitutiv. Es ist den Dingen immanent, es bildet den Raum des Helldunkel und dynamisiert die Szenen. Der Band versammelt die maßgeblichen Wissenschaftler aus Kunst-, Wissenschaftsgeschichte und Philosophie, um die Charakteristika dieses Lichtes vergleichend zu diskutieren, in dem sowohl das moderne, naturwissenschaftliche Konzept des Lichtes seinen Ausgangspunkt hat wie die Prämissen unserer visuellen Kultur. (Text z. T. engl.)

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