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Hannah Arendt: Denktagebuch 1950-1973

Hg. von Ursula Ludz u.a.

1376 S., div. Abb., 2 Bände geb. im Leinenschuber.

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Im Sommer 1950 vollendete Hannah Arendt ihre große Arbeit über die »Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft«. Gleichzeitig begann sie damit, handschriftlich Aufzeichnungen in ein Tagebuch einzutragen. Gegenüber Freunden sprach sie von ihrem »Denktagebuch«. In der Tat haben die 28 vollständig erhaltenen Hefte kaum etwas mit einem herkömmlichen Tagebuch gemein. Sie enthalten vielmehr Denkexperimente und Denkresultate und dienten dem lebenslangen Ziel der Autorin, die Wirklichkeit des Jahrhunderts der Kriege, Revolutionen und totalitärer Systeme denkend zu bewältigen. Ganz direkt erfahren die Leser hier Arendts Denken und ihre Methode, die philosophische und politische Tradition des Abendlandes von Platon bis Heidegger zu befragen. Alle wichtigen Themen des Arendtschen Werkes, so die »Banalität des Bösen«, die Bestimmung des Politischen, die totalitäre Herrschaft, kommen zur Sprache. Die vollständige Ausgabe des »Denktagebuchs«, ausgestattet mit ausführlichem wissenschaftlichen Apparat, ist unverzichtbar für alle Arendt-Leser und für Bibliotheken.

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