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Geschäfte mit dem Feind. Die geheime Allianz des großen Geldes während des Zweiten Weltkriegs auf beiden Seiten der Front

Von Ulrich Völklein.

160 S., div. s/w-Abb., geb.

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Unter bewußter Verletzung des »Trading with the Enemy Act«, der wirtschaftliche Zusammenarbeit mit dem Feind untersagte, haben US-amerikanische Firmen währen des Zweiten Weltkriegs mit den Nazis lukrative Geschäfte gemacht. Hier handelt es sich nicht etwa um Einzelfälle, sondern und die Crème de la crème der US-amerikanischen Wirtschaft: Chase National Bank, First National City Bank, Ford, General Motors, ITT, Pilot Insurance Company, Standard Oil u.v.m. Auch auf deutscher Seite waren nur die ersten Adressen vertreten: unter ihnen Allianz und Münchner Rückversicherung, deutsche Bank, I.G. Farben, Opel. Jetzt, mehr als 50 Jahre nach Kriegsende, hat das Nationalarchiv in Washington Dokumente über die Kollaboration deutscher und amerikanischer Kriegsgewinnler freigegeben, so daß sich auch dieses Kapitel der Geschichte nicht länger verstecken läßt.

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