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Die schenkende Gesellschaft - Zur Kultur der französischen Renaissance

Von Natalie Zemon Davis. München 2002.

232 S., 12 Abb., pb.

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»Mit Geschenken wurden Eheschließungen, Kindstaufen, Leichenbegräbnisse, Arbeitsverträge und politische Übereinkünfte markiert. Sie spielten in den Beziehungen zu Gott und zum Jenseits eine ebenso wichtige Rolle wie in den Netzwerken der Nachbarschaftsbeziehungen, der Patronage und im politischen Konflikt. Und sie waren unauflöslich mit Geldökonomie verbunden ... Es war also eine gemischte Ökonomie, in der Geschenke ihre Wirkungen entfalteten, und Davis liefert eine dichte methodische Reflexion über die Verbindungen von Geschenktransfers zu Marktwirtschaft und Gewalt.« Valentin Groebner, Neue Zürcher Zeitung

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