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Die Aktualität des Mittelalters - Gegen die Überheblichkeit unserer Wissensgesellschaft

Von Johannes Fried.

12 x 18 cm, 96 S., geb.

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Wieso, fragt der bekannte Frankfurter Historiker Johannes Fried, soll das Internet eine qualitativ andere Form des Wissens vermitteln als die mittelalterliche Lateinschule? Beruht doch unser gesamtes Wissen auf Vergangenem - Erfahrenem wie Gedachtem -, was die Beschäftigung mit Geschichte zur beispielhaften »Erfahrungswissenschaft« macht, wie Fried in spitzer Wendung formuliert, denn dieses Etikett tragen sonst die Naturwissenschaften. Ist nicht vielmehr, so fragt Fried in einem zweiten Schritt, die Analyse der Vergangenheit als eigentliche «life science« anzusehen? Fried stellt die These von der Geschichtswissenschaft als Kognitions- und Lebenswissenschaft auf. Dieser brillante Essay ist ein Zwischenruf gegen die Überheblichkeit der Gegenwart, sich als »Wissensgesellschaft« der Vergangenheit überlegen zu fühlen.

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