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Der Griff nach den Kirchen. Ideologischer und denkmalpflegerischer Umgang mit kriegszerstörten Kirchenbauten in der DDR.

Von Henriette von Preuschen. Worms 2012

21 x 30 cm, 256 Seiten, 239 meist farb. Abb., geb.

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Forschungen und Beiträge zur Denkmalpflege im Land Brandenburg, Band 13. Im Zweiten Weltkrieg zerstörte Kirchen wurden in der DDR aus ideologischen Gründen bis zum Einsturz vernachlässigt, oft sogar gesprengt. Überraschenderweise wurden sie aber genauso durch beide Konfessionen wie den sozialistischen Staat wiederaufgebaut. Doch wer und was entschied über Wiederaufbau oder Abbruch? In welcher Form baute man die Kirchen wieder auf? Welchen Zwängen unterwarf sie der sozialistische Staat? Was vermitteln sie über die SED, ihre Kirchenpolitik und das verordnete Geschichtsverständnis, aber auch über die Situation der Konfessionen in der DDR? Dies wird hier an den Beispielen Ost-Berlin, Potsdam, Magdeburg, Leipzig und Dresden dargestellt. (Wernersche)

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