»Im Gegensatz zu ihren russischen Kollegen ließen sich die westlichen Veranstalter der Schau ... bei der Anrufung der »großen Utopie« nicht irritieren. Einen trüben Nachklang von Scheitern vernahmen sie nicht. Vielmehr sei die Hoffnung auf Veränderung und Verbesserung des Menschen mit den Mitteln der Kunst deshalb »nicht weniger großartig, weil sie Utopie blieb und bleiben mußte’,. meint Schirn-Direktor Christoph Vitali. So kommen Menschen in Ost und West nicht umhin, diese überwältigende Darstellung künstlerischer Kräfte auf dem Weg in eine neue Welt auf ganz verschiedene Weise zu betrachten.« (DIE ZEIT)