»Wer die farblichen Delikatessen seiner Bilder entdeckt und genauer ins Auge faßt, hält den Atem an, so ungewöhnlich ist der Zusammenhang ihrer Tönungen. Im ersten Augenblick zuckt man vielleicht zurück, weil man meint, das noch nie gesehene Farbenspiel dämmere jenseits des Ertragbaren. Aber gleich darauf muß man zur eigenen Verwunderung gestehen, daß es gerade an dieser Stelle und gerade in dieser Gewagtheit im Konzert des Ganzen am Platz ist.« (Manfred Hausmann) Der vorliegende Band ist eine überaus sehenswerte Monographie Herbert Vogts (geb. 1918) mit 100 Abbildungen seiner Gemälde und Aquarelle aus den Jahren 1940 bis 1981.