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Christian Schad und die Neue Sachlichkeit.

Hg. Jill Lloyd, Michael Peppiatt. Katalogbuch, Neue Galerie New York 2003.

25 x 29 cm, 260 Seiten, zahlr. farb. Abb., geb.

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Christian Schad (1894-1982) war einer der führenden Köpfe der Bewegung der Neuen Sachlichkeit in den 1920er Jahren. Seine exakten, verdichtenden Porträts voll hintergründiger Erotik sind Inbegriff des dekadenten Zaubers der Weimarer Republik. Dieser Band verfolgt die gesamte Karriere dieses faszinierenden und unterschätzten Künstlers und verortet ihn im Kontext anderer wichtiger Künstler der Neuen Sachlichkeit. Bekannte und weniger bekannte Gemälde, Zeichnungen sowie einige »Schadografien« sind hier versammelt. Mit wunderbarem Tafelteil und hervorragenden Texten, unter anderem von Robert Storr. (Text engl., Schirmer/Mosel).
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