Der Band zeigt das Verhältnis von Giacomettis Person und Kunst zur Literatur. Verkehrte er bis in die dreißiger Jahre vornehmlich mit Surrealisten - u.a. Breton, Max Ernst, Cocteau -, erschienen nach dem Krieg Essays und persönliche Erinnerungen von Sartre, de Beauvoir, Genet, Aragon, Leiris. Der Band enthält auch Texte zeitgenössischer Autoren, die eigens dafür geschrieben wurden. Zudem erscheinen alle Aufsätze, die Giacometti in Zeitschriften veröffentlichte sowie eine Anzahl aus seinen bisher unveröffentlichten carnets.