Die Monographie beschreibt das Leben und die Taten des Kannibalen Karl Denke, der als "Vater Denke" 31 Menschen ermordete und verspeiste. Er ermordete vornehmlich jüngere Männer, aß sie, konservierte Leichenteile, fertigte sich Gebrauchsgegenstände aus Haut und Knochen an und führte eine 'Mordliste'. Zahlreiche Tatortfotos dokumentieren neben schriftlichen Quellen und Berichten beeindruckend diesen großen deutschen Kriminalfall.