Das M16 wurde 1967 als Ordonnanzwaffe der US-Streitkräfte eingeführt. Entwickelt wurde es als Konsequenz aus dem 2. Weltkrieg und dem Koreakrieg, als man zu der Auffassung gelangte, eine hohe Kadenz und großer Munitionsvorrat seien für den Soldaten wichtiger als Präzision und Reichweite. Es löst im Vietnamkrieg das M14 ab und bekam von den Soldaten den Spitznamen Mattel, nach dem Spielzeughersteller (wegen dem Kusntstoffschaft). Ein anderer Spitzname - ebenfalls aus dem Vietnamkrieg - war 'The Black Rifle’. Das Gewehr ist bis heute im Einsatz. Das Replikat wurde dem Original detailgetreu nachempfunden. Reine Dekowaffe, nicht schußfähig.