Inspiriert von den Arbeiten großer Fotografen wie Annie Leibowitz, Robert Mapplethorpe, Richard Avedon und Irving Penn brachte sich Batts mit Sechzehn selbst bei, was er für das Fotografen-handwerk brauchte. Er folgt seither zielstrebig den Vorgaben seiner Ideenwelt, unbeschwert von akademischem Reglement - ästhetisch geprägt von dem, was uns heute umgibt: Mode, Medien, Musik. Batts fotografiert seit mehr als zehn Jahren mit Vorliebe »verrückte Leute«, präsentiert seine Arbeiten in Ausstellungen und produziert fotografische Beiträge nicht nur für erotische Hochglanzmagazine. Sein kompromissloser Blick macht ihn zu einem der interessantesten jungen Fotografen Amerikas.