Leibovitz blickt auf ein über 40-jähriges Schaffen zurück, angefangen bei ihrer Arbeit als Fotojournalistin für die Zeitschrift Rolling Stone in den 1970er-Jahren bis hin zu den konzeptionellen Porträts, die sie für Vanity Fair und Vogue gemacht hat. Sie wählte ikonische Bilder aus - zum Beispiel John Lennon und Yoko Ono in ihrer letzten Umarmung verschlungen - aber auch Porträts, die selten oder nie zuvor zu sehen waren. Das Annie Leibovitz SUMO thematisiert politische und kulturelle Geschichte, von Königin Elisabeth II. und Richard Nixon bis hin zu Laurie Anderson und Lady Gaga. »Das Buch ist sehr persönlich und erzählt seine Geschichte mit den Mitteln der Popkultur. Es ist nicht chronologisch geordnet, und es ist keine Retrospektive. Es ist eher so etwas wie eine Achterbahnfahrt.« Fans von Annie Leibovitz und den von ihr fotografierten Berühmtheiten können sich mit der unlimitierten Ausgabe nun an dieser Achterbahnfahrt erfreuen.