Im April 1997 entdeckte der renommierte New Yorker Fotograf Hans Neleman Moko, die eindrücklichen Gesichtstätowierungen der Maori. Neleman bereitete sich ein Jahr lang darauf vor, in der richtigen Form auf die Maori zuzugehen und ihnen sein Fotoprojekt vorzustellen. Menschen, die sich nie hatten fotografieren lassen, willigten schließlich in sein Ansinnen ein - unter der Bedingung, daß ihre Bräuche respektiert und die Portraits zusammen mit ihren eigenen Worten präsentiert würden.