Hermann Krone hat wie kaum ein anderer Fotograf in Deutschland die Entwicklung der Fotografie im 19. Jahrhundert auf nahezu allen Gebieten vorangetrieben und zahlreiche Pionierleistungen vollbracht. Das motivisch gegliederte Werkverzeichnis gibt Auschluss über Krones universalen Anspruch an die Fotografie. In 3858 Nummern werden Daguerreotypien, Bildnisse, Landschaften, Sachphotographien nach Kunstobjekten und paläontologischen Objekten, wissenschaftliche Fotografien aus den Gebieten Astronomie, Geologie und dem Lippmannschen Farbverfahren, Bestände der Skulpturensammlung Dresden und Reproduktionsfotografie einschließlich Lichtpausen erfasst.