Bislang unveröffentlichtes Material gibt den Blick frei auf den privat recht scheuen Menschen Martin Kippenberger, dessen provozierendes Bild in der Öffentlichkeit immer wieder zu starken Kontroversen führte. Dieser Film geht am Beispiel Kippenberger der Frage nach, wie man den »Job« als Künstler in der Postmoderne bewältigen kann. Es kommen dabei neben der Familie auch Weggefährten zu Wort wie Diedrich Diederichsen, Gisela Capitain, Kasper König, aber auch heimliche Bewunderer wie Christoph Schlingensief.