Über 1000 Spielfilme wurden in den Jahren 1933-1945 in Deutschland hergestellt. Bei den wenigsten handelt es sich um offene Propaganda. Die NS-Filme waren nicht nur technisch perfekt gemacht, sie waren emotional, weckten Sehnsüchte, ließen träumen, boten Zuflucht. Millionen gingen seinerzeit ins Kino. Welche Träume träumten die Deutschen in ihrer ureigenen „germanischen“ Traumfabrik? Wovon sollten sie träumen, wenn es nach den Machthabern ging? Wie funktioniert Propaganda? Diese Dokumentation erzählt von dieser Periode deutscher Filmgeschichte, und erinnert zum hundertsten Geburtstag der UFA an diese Filme und ihre Stars: Hans Albers, Heinz Rühmann, Zarah Leander, Ilse Werner, Marianne Hoppe, Gustaf Gründgens und viele mehr.