Gabrielle blickte zurück und sah mich an, während sie sich bückte, um ihr Höschen aufzuheben. Sie schmollte und blickte mürrisch, als sie es hochzog und ihren hübschen, kleinen Po bedeckte. Ein Zurechtrücken ihrer Kleidung, ihr Haar zu einem adretten Knoten gebunden, die Brille aufgesetzt und sie hatte sich von einer Göre, der der Hintern versohlt wurde, in eine elegante junge Dame verwandelt. Ich konnte nicht anders - ich musste kichern, als sie zur Tür ging - so aufrecht, so unnahbar, cool und unantastbar. Noch vor ein paar Minuten lag sie über meinem Schoß, nackt vom Bauch an abwärts, der blanke Po in die Luft gereckt.