Beginnend mit der ausgehenden oströmischen Antike, widmet sich die Darstellung ausführlich dem Schmuck des Mittelalters und der Neuzeit bis hin zum 19. Jh. Besonderer Raum ist der Moderne zugemessen. Der Schmuck des Jugendstils in den verschiedenen europäischen Zentren wird vorgestellt; es schließen sich der formstrenge Objektschmuck der 20er Jahre sowie die Goldschmiedekunst der Gegenwart an, deren reiches Spektrum einen Schwerpunkt bildet. Ein weiteres Kapitel behandelt die historische Entwicklung der Schmucktechniken und enthält Wissenswertes über allgemeine Techniken und spezielle Verfahren der Schmuckgestaltung. Der dritte Abschnitt ist den Edelsteinen vorbehalten.