»Peter Guth arbeitet im Weißlinienschnitt. Damit behauptet er in der Widerständigkeit des Holzes zugleich die Unmittelbarkeit der prozesshaft offenen künstlerischen Formfindeung und damit vor allem sich selbst in dem, was er ist: Zeichner. (...) Die Arbeitsweise wie die motivische Sprache des Künstlers bedingen den meditativen Charakter der Blätter.« (Aus dem Nachwort)