Maria Nordman hat die zeitgenössische Skulptur um wesentliche Aspekte dadurch bereichert, daß sie - seit der Mitte der sechziger Jahre - mit begehbaren Werken in Parks, Straßenräumen, Gebäuden arbeitet. In ihren architektonischen Räumen bezieht sie sich auf die urbane Realität und das Alltagsleben ebenso wie auf die Reaktionen der Passanten und Betrachter.