Mögen Sie den Tête de Moine-Käse auch so gerne? Der Schweizer Käse schmeckt nicht nur köstlich, auch die Art ihn zu essen, macht Freude, denn diesen Halbhartkäse aus unbehandelter Kuhmilch schneidet man nicht in Scheiben, sondern man hobelt bzw. schabt sich kleine »Locken« von der Oberseite. Der Tête de Moine heißt auf Deutsch etwa »Mönchskopf«, denn seine Ursprünge liegen tatsächlich in einem Kloster, dem Kloster Bellelay, gelegen im gleichnamigen Dorf im Berner Jura. Mit diesem Käseschaber »Amigo«, der aus schönem Buchenholz, einem Edelstahl-Messer mit Kurbel und einer passenden Glocke besteht, können Sie sich nun jederzeit, im Uhrzeigersinn drehend, die geschmackvollen »Käse-Rosetten« abtragen. Sie schmecken köstlich zu italienischer Pasta, frischem Salat, zu einem Glas Sherry, zum Brot oder einfach pur. Dank der fünf Zapfen im Holzsockel dieser Girolle, bleibt der Käse fest auf seinem Teller liegen und verrutscht während des Hobelns nicht. Mit der Haube bleiben Aromen erhalten und der Käse ist länger frisch. Wir wünschen schon mal guten Appetit!
