In den letzten zehn Jahren wandte sich der Sammler Frieder Burda engagiert der Kunst einer jüngeren Generation zu und trug eine beachtliche Anzahl an bedeutenden Werken der Gegenwartskunst zusammen. Das Museum Franz Gertsch präsentiert nun einen Ausschnitt aus diesem noch wenig bekannten Teil der Sammlung. Unter dem Titel »Wahlverwandtschaften« kreisen Ausstellung und Katalog um malerische Positionen zeitgenössischer Kunst. Sie umfassen 80 Werke von 26 Künstlern; vertreten sind unter anderem Johannes Hüppi, Karin Kneffel, Heribert C. Ottersbach, Neo Rauch, David Schnell, Nedko Solakov und Corinne Wasmuht. (Text dt., engl.)