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Halskette »Maria von Burgund«.

Nach historischem Vorbild.

43 cm, schwarzer Onyx, Süßwasserzuchtperlen, Verschluss 925er Sterlingsilber vergoldet.

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Maria von Burgund (1457-1482) war das einzige Kind des Herzogs Karl des Kühnen und übernahm nach seinem Tod 1477 bereits als 20-Jährige die Regierungsgeschäfte. Ihr späterer Ehemann, der Kaisersohn Maximilian von Habsburg, beschrieb sie als schöne, fromme und tugendhafte Frau. Auf einem Porträt von Michael Pacher (ca. 1435-1498) sieht man die Herzogin in typischen Gewändern, unter anderem mit einem Hennin, einer Art Hut mit Schleier, und mit einem Schmuckstück, das Sie nun als Replik bei uns erwerben können. Die Kette wurde im Auftrag des Kunsthistorischen Museums in Wien gefertigt. Der Porträtist Michael Pacher gilt als einer der wichtigsten Künstler der Spätgotik in Österreich. Seine Werke prägten die Entwicklung der Tiroler Kunst vom letzten Drittel des 15. Jahrhunderts bis zum Reformationsbeginn. Pacher wirkte als Bildschnitzer, Altarbauer und Maler und porträtierte auch Maria von Burgund. Auf seinem Ölgemälde »Maria von Burgund mit Hennin«, das vermutlich um 1479 entstand, trägt die Herzogin eine lange Halskette, die Pate stand für die Designer unseres schwarzweißen Schmuckstücks aus schwarzem Onyx und Süßwasserperlen. Das Originalbild befindet sich in der Sammlung Heinz Kisters in Kreuzlingen.

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