Hier sehen Sie eine formvollendete, wunderschöne Replik von Goethes Druckbleistift - in der edlen Variation: versilbert! Sie können damit hervorragend schreiben und auch bei Bedarf neue Bleistiftminen (Ø 0,7 mm, handelsüblich) einsetzen*. Johann Wolfgang von Goethes Bleistift war ein Druckminenbleistift - eine echte Weltneuheit, die 1825 in England auf den Markt kam. Auf dem Kupferstich sehen Sie Goethe, wie er diesen Stift in der Hand hält. Das Werk stammt von Carl August Schwerdgeburth. Zu Goethes Zeiten wurde bekanntlich mit Feder und Tinte geschrieben. Goethe aber liebte seinen Bleistift, denn dieser war geräuschlos und machte natürlich keine Kleckse. Er selbst notierte in seinem Werk »Dichtung und Wahrheit«, dass das »Schnarren und Spitzen« der Feder seine Gedanken hemmen würde und bereits »ein kleines Product in der Geburt ersticken« könne. Jetzt können auch Sie mit einem Goethe Bleistift reichlich Notizen - oder ganze Bücher - schreiben. Und wenn Sie einmal das Original, die Vorlage für diese Replik, sehen möchten, können Sie das im Goethe-Nationalmuseum in Weimar tun. Sie erhalten den hochwertigen Messing-Druckbleistift in einer schwarzen Schachtel mit ausgestanztem Inlay, in die Sie den edlen Stift nach Gebrauch zurücklegen können. Die Box schließt mit einem Magnetverschluss. Außerdem erhalten Sie ein kleines Informationsblatt mitgeliefert. Die Replik wird von der Berliner Firma archaeform GmbH hergestellt. *Einsetzen der neuen Mine: 1. Schrauben Sie den Stift auf - zwischen dem kleineren verzierten Bereich, der zwischen den Fingern liegt, und dem langen Schaft. 2. Dann sehen Sie ein schwarzes Plastikröhrchen, das die Mine enthält. Ziehen Sie es aus den beiden Messingteilen heraus, keine Angst, da geht nichts kaputt. 3. Das schwarze Plastikröhrchen hat am Ende eine Drehverschlusskappe. Drehen Sie diese ab, können Sie eine neue Mine hineinfallen lassen. 4. Plastikröhrchen verschließen, Stift wieder zusammenschrauben ... und schon können Sie weiterschreiben.