München 2002. Die Moscheen von Samarkand und Isfahan, der Taj Mahal in Agra, die Gärten von Shalimar - Namen, die den Zauber des Orients wachrufen. In über tausend Jahren entfaltete sich zwischen Abendland und Fernem Osten die glanzvolle persische Kunst. Noch heute zeugen atemberaubende Bauwerke mit opulenten Mosaiken, kostbaren Malereien und kunstvollen Verzierungen davon. Üppig bebildert, gibt dieser Band einen umfassenden Überblick über die vom Islam geprägte Baukunst. Mit profundem Wissen analysiert der Autor und Fotograf Henri Stierlin die persische Architektur, ihre kunsthistorische Entwicklung, die kulturelle Bedeutung und das ihr anverwandte Kunsthandwerk.