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Hanns Hopp - Ein Architekt in Ostpreußen

Hg. von Roland Jaeger.

Sonderausgabe, 19,5 x 26 cm, 24 S. und 40 Tafeln, geb.

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Berlin 1998. Reprint der Ausgabe von 1929. Mit einem Nachwort von Gabriele Wiesemann. Mit seinen kräftig expressionistischen und elegant neusachlichen Bauten gehörte Hanns Hopp in den zwanziger Jahren zur künstlerischen Avantgarde. Er erhielt in dieser Zeit alle Aufträge für öffentliche Bauten der Stadt. Er entwarf die Anlagen der Deutschen Ostmesse, den ersten deutschen Zivilflughafen, die Mädchengewerbeschule und das Parkhotel, alles Gebäude, die das moderne Image der Stadt prägten. Mit weiteren Aufträgen für Brücken, Wassertürme, Kinos und Wohnhäuser bearbeitete er das ganze Spektrum zeitgenössischer Bauaufgaben. Die 1929 in der Reihe »Neue Werkkunst« erschienene Monographie stellte alle wichtigen Bauten Hopps aus den zwanziger Jahren vor. Der Herausgeber E. Kurt Fischer resumierte in seiner Einleitung den zeitgenössischen Stand der Architektur. Wie vielen anderen schien auch Fischer das Neue Bauen in seinen Ausdrucksmöglichkeiten ausgereizt zu sein, er spürte den Wegen einer zukünftigen Entwicklung nach.

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