»Der wichtigste Roman des vormodernen Chinas« (Die Zeit). Erzählt wird darin von vier Pilgern, die sich auf Geheiß des Kaisers auf den langen und gefahrvollen Weg in den Westen machen, um Buddha zu huldigen und heilige Schriften zu holen: der fromme Priester Tripitaka und seine Begleiter, Affenkönig Sun Wukong, Eber Bajie und der grässlich anzuschauende Sandmönch. Die drei haben einst im Himmel Missfallen erregt und wurden auf die Erde verbannt, um sich dort zu bewähren. Die ausgezeichnete (Preis der Leipziger Buchmesse) Erstübersetzung dieses chinesischen Klassikers aus dem 16. Jahrhundert gibt es jetzt in einer handlichen Paperback-Ausgabe. Sie enthält den vollständigen Romantext wie auch den ausführlichen Kommentar, der den Kosmos der chinesischen Kultur erschließt. »Eigentlich lässt sich Die Reise in den Westen erst im 21. Jahrhundert richtig verstehen« (Die Zeit).