Gegründet im Armen-Ghetto von Harlem am 16. Mai 1969 (Malcolm X Geburtstag) waren die Last Poets mit ihren Jazz-, Funk- und gesprochenen Wortstücken die Vorläufer des Hip-Hop. Ihren Namen leiteten sie vom Werk des Südafrikaners Little Willie Copaseely her, der die 60er zum letzten Zeitalter der Poeten erklärte, bevor die Waffen komplett übernehmen. Nach einem Auftritt bei einem lokalen Fernsehsender wurden sie vom Jazz-Produzenten Alan Douglas unter Vertrag genommen. Er produzierte auch ihre erste LP 1970, die die U.S. Top Ten Album Charts erreichte. Mit »White Man’s Got a God Complex«, »Niggas Are Scared of Revolution«, » On The Subway«, »Black Soldier«, »Run Nigger«, »Woodshed Walk«, »Tough Enough«, »Doriella Du Fontaine«, » Spoon«, »Wake Up, Niggers«, »True Blues« und anderen.