»Mit einer kunterbunten Mischung aus Neuem und Altbekanntem blickt der Boss zurück auf eine über 40 Jahre lang währende Reise voller Hoffnung, Glaube, Schmerz, Liebe und Wut. Dabei steht vor allem eines im Vordergrund: Die nahtlose Verbindung zwischen Antike und Moderne. So findet sich das hibbelige Potpourri aus Blues, Soul, Gospel und Rock der Anfangstage, als die Koteletten im Gesicht des Songwriters noch länger waren als die Haare auf dem Haupte («High Hopes«), ebenso wieder, wie der wabernde Springsteen-Vibe der Achtziger («Harry’s Place«, »Down In The Hole«)..« (laut.de)