Fast zweieinhalb Jahre nach dem überaus erfolgreichen Album »Promises Of No Man’s Land« veröffentlichte Blaudzun im Oktober 2016 bei Glitterhouse sein mittlerweile fünftes Album. Es trägt den Titel »Jupiter« und ist der erste von drei Teilen eines Triptychons. Zu diesem merkt der Künstler an, dass die Teile alle unabhängig voneinander sind: »It’s really a work in progress, and that’s how it’ll stay until the final part has been released.« Heißt: Während »Jupiter« bereits abgeschlossen ist, muss Blaudzun Teil 2 und 3 erst noch an den Start bringen. Für das neun Songs starke Auftaktalbum brach Blaudzun mit seiner Gewohnheit, alleine bzw. nur mit einem Musiker zusammenzuarbeiten. Blaudzun nahm »Jupiter« live im Studio gemeinsam mit alten und neuen Bandmitgliedern auf, was für einen frischen Sound sorgte. Mit von der Partie waren der Keyboarder Tom Swart, sein Bruder Jakob Sigmond an der Gitarre sowie der Schlagzeuger Simon Levi (William Fitzsimmons, Bonne Aparte). Verpackung und Artwork aller drei Werke werden so aufeinander abgestimmt sein, dass jedes Album für sich steht. Parallel dazu wird eine gemeinsame Umverpackung erhältlich sein, welche den inhaltlichen Zusammenhang veranschaulicht. »...versetzt mit einem guten Schuß Power Pop, was »Jupiter« eine wunderbare Leichtigkeit gibt und nebenbei eine Reihe an Ohrwürmern hervorbringt.« (Intro)